Donnerstag, 15. Oktober 2009

LARPzeit in der Jungen Freiheit

Gerade fiel mir ein Presseausschnitt der "Jungen Freiheit" vom 17. Juli mit einer Rezension unserer LARPzeit #24 in die Hände. Abgesehen vom unerfreulichen Adrenalinschub, den diese Zeitschrift bei mir auslöst, war es aber zum Glück nur eine langweilige, schlecht zusammengeklatschte Rezension (knapp zwei Drittel des Beitrags bestehen mehr oder minder aus abgeschriebenen Passagen, die nach meinem Geschmack nicht mal ausreichend als solche gekennzeichnet sind), wie sie in jedem X-beliebigen Magazin stehen könnte. Offenbar gefiel dem Autor einerseits ganz allgemein am LARP die Möglichkeit des Nachspielens historischer Szenarien (Varusschlacht ...) andererseits im speziellen unser Charaktertyp: Handwerker (schon klar ...).

Memo an mich selbst: Mehr Berichte über LARP in Israel, verrückte schwedische LARP-Anarchisten und Spiele, bei denen man Nazi-Zombies erschießen darf ...

1 Kommentar:

  1. Oh Auerha... Das erfreut natürlich niemanden. Außer den paar "Deutschnationalen" die es auch (leider) unter Larpern gibt. Idioten gibt es überall. Hoffentlich wird Larp bei dieser Art von Mensch kein Trend durch solche Artikel wie in der JF. Germanophile Nazis gibt es zB in der Reenactment-Szene schon genug (gibts auch genug Beispiele für, leider). Da sollen sie bei LARP wegbleiben. Die Idee mit einem Wolfenstein (Nazizombie)-Larp hat übrigens was *g*

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