Bild: Martin Nielsen/Fantasiforbundet |
Ziel ist es auszuloten, ob sich Kinder-LARP in Flüchtlingslagern als kostengünstige und einfach umsetzbare Freizeitaktivität etablieren lässt. Dazu sollen junge Menschen vor Ort in die Lage versetzt werden, mit einfachsten Mitteln selbst LARP-Aktivitäten für Kinder zu planen und umzusetzen. Ein zehntägiges Pilotprojekt fand Anfang Mai im palästinensischen Flüchtlingslager Rashidie im Süden des Libanons statt. Dabei haben die norwegischen Aktivisten gemeinsam mit einer einheimischen Partnerorganisation nicht nur erste Kinder-LARPs veranstaltet, sondern vermutlich die ersten Live-Rollenspiele des Landes überhaupt.
Feine Sache!
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